"Ich stelle fest, Sie sind eine starke Frau, Madam!" Seine Stimme klingt anerkennend und warm. "Warten Sie hier, ich werde Ihnen etwas zum Anziehen holen..." Bereits im Gehen wendet er sich noch einmal zu ihr um. "Auch wenn Ihr Lager zum Greifen nah erscheint, denken Sie nicht einmal daran! Flucht bedeutet Ihren sicheren Tod!" Einer inneren Eingebung folgend antwortet sie ihm auf tamasheq. "Habt Ihr Euer tekerakit vergessen, imusa? Ein Mann nennt der Frau, deren Ehre er beschmutzt, zumindest seinen Namen!"
Wie angwurzelt bleibt er stehen. Unvermittelt dreht er sich um, kommt schnellen Schrittes auf sie zu, reißt sie an sich. Die kalte Klingenspitze seines gumia-Dolches drückt gegen ihren Hals. Sein heißer Atem durchdringt den Schleier, wärmt ihr Gesicht. "Ich bin Ahitaghal ben Salah, und ich habe Ihre Ehre nicht beschmutzt, Madam... Noch nicht!"
Mit einer blitzschnellen Bewegung reißt er den Stoff von ihren Schultern, wirft ihn hinter sich in die Dunkelheit. Nackt steht sie vor ihm, versucht krampfhaft, ihre Blöße zu bedecken. Ihre Augen schießen Blitze auf ihn ab, ihre vollen Brüste heben und senken sich im Takt ihres Atems.
Er kann es nicht fassen. Diese hochnäsige roumi raubt ihm den Verstand! Der Körper dieser Frau ist eine einzige Versuchung! Seine Augen können sich nicht satt sehen. Ihre Brustwarzen sind groß und steif, ihre Hüften weich und rund, unzählige Locken kräuseln sich über ihrer Scham, ihre Schenkel vibrieren leicht... Seine Männlichkeit spannt sein Gewand, scheint zu bersten vor Geilheit. Mit aller Kraft unterdrückt er seine übermächtige Begierde und das kaum erträgliche Verlangen, sie zu berühren. Er sieht das Zittern auf ihrer Haut, will sie an sich ziehen und wärmen, da reißt sie ihm den Schleier vom Gesicht...
Wenn Sie über 18 Jahre alt sind und die Vollversion des Kurzromanes
(20-30 Seiten inklusive Bild) lesen möchten, dann klicken Sie hier
PDF-Download der Vollversion mit Foto